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Harald Timcke

Harald Timcke

Assistenztrainer kinder

Mitglied der ersten Stunde. Immer da, wenn man ihn braucht. Trainer aus Leidenschaft.

Ausbildung

Gymnasium

Radio- und Fernsehtechniker

Bundeswehr 1993-1994

Eigentümer und Geschäftsführer eines Medizintechnik-Betriebs

erfahrung

Mit Taekwondo begonnen 1989

Kindertrainer im Juka Dojo 1996-2001

Assistenz Kindertrainer seit 2021

Im Verein seit

1997

Erfolge

Landesmeister und Vize-Landesmeister Schleswig-Holstein

Kontakt

"Taekwondo bedeutet für mich Familie"

4 Fragen

Ein kurzes Kennenlernen

beschreibe deine person & deinen sportlichen werdegang

1989 begann ich mit Taekwondo. Unter Matthias Training entwickelte ich mich und lernte den Sport zu lieben. Während der Reha-Phase nach einem Bänderriss (mit Gelbgurt) durfte ich, um am Sport trotzdem teilhaben zu können, neuen Weißgürteln die ersten Techniken beibringen. Diese Erfahrung prägte mich nachhaltig und ich fing an viel Freude daran zu haben, mein Wissen weitervermitteln zu können. Ich träumte davon, irgendwann einmal evtl. Trainer zu werden. Dies ergab sich dann 1996, als wir eine neue Kindergruppe gründeten und ich diese leiten durfte.

2001 musste ich leider aus beruflichen und familiären Gründen zurücktreten. Als meine eigenen Kinder alt genug waren, stiegen wir in unserem Verein zusammen voll ein. Seit 2021 bin ich als Assistenztrainer wieder mit dabei und genieße es sehr.

Im Training lege ich viel Wert auf Disziplin, Aufmerksamkeit und Fairness. Das Training soll jeden Einzelnen voranbringen, aber vor allem Spaß machen. Taekwondo ist für mich wie eine zweite Familie!

Was reizt dich an taekwondo?

Mir gefällt die Vielfalt im Taekwondo, wie z.B.  Formen, Selbstverteidigung, Bruchtest oder Einschrittkampf. „Nobody is perfect“, aber es ist gut, soweit es der Körper zulässt, der Perfektion so nahe wie möglich zu kommen. Daher hört Taekwondo auch nicht beim Schwarzgurt auf, sondern fordert jeden Einzelnen von dort an heraus, seine Ziele immer höher zu stecken. Mich reizt es, anderen zu helfen diese Sportart zu erlernen, zu genießen und Erfolge zu haben.

was waren deine emotionalsten taekwondo-momente?

Als meine Kinder ihre ersten Turniererfolge hatten und sie nach viel Training ihre Prüfung zum 1. Poom (Kinderschwarzgurt) erfolgreich ablegten.

was sind deine ziele für die zukunft?

Ich möchte weiterhin anderen helfen, ihren Taekwondo-Weg zu finden, zu gehen und den Sport zu lieben.

Wenn die Schüler gerne zum Training kommen und ihren eigenen Zielen immer näherkommen bzw. sie sogar erreichen, ist mein Hauptziel erfüllt.

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